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JID - GOTT MAG HÄSSLICHKEIT
JID - GOTT MAG HÄSSLICHKEIT
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JID aus Atlanta kehrt mit seinem vierten Studioalbum zurück und führt die scharfe Erzählweise und den rastlosen Flow fort, die ihn zu einer der markantesten Stimmen des Southern Hip-Hop gemacht haben. Während die letzte Platte als Durchbruch gefeiert wurde, setzt er hier auf Vielseitigkeit – er wechselt von der Stop-and-Go-Intensität von „YouUgly“ mit Westside Gunn zum Miami-Bass-Schimmer von „Sk8“ neben Ciara und EarthGang. „Glory“ zieht persönliche Parallelen durch biblische Bilder, während sich das ausufernde „Of Blue“ mit Mereba zu einer sechsminütigen Meditation über Selbstzweifel und Erneuerung ausweitet. An anderer Stelle ist Clipse auf dem harten „Community“ zu hören und „For Keeps“ endet mit einer zärtlichen Anspielung auf Fans und Familie. In seinen wechselnden Stimmungen beweist JID, dass er Wut und Introspektion ausbalancieren kann, ohne an Klarheit zu verlieren, und liefert ein Album ab, das seinen Platz im Zentrum des modernen Rap bestätigt.
Veröffentlicht am 25. Oktober
Titelliste:
1. YouUgly (mit Westside Gunn)
2. Ruhm
3. WRK
4. Community (mit Clipse, Pusha T, Malice)
5. Gz
6. Videorekorder (mit Vince Staples)
7. Sk8 (mit Ciara & EARTHGANG)
8. What We On (mit Don Toliver)
9. Wholeheartedly (mit Ty Dolla $ign & 6LACK)
10. No Boo (mit Jessie Reyez)
11. And We Vibing (Zwischenspiel)
12. Über McAfee (mit Baby Kia)
13. Of Blue (mit Mereba)
14. K-Word (mit Pastor Troy)
15. Für immer

